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Montag, 29. Juni 2020

Gut altern


Zur Abwechslung mal kein Krönchen-Thema. Stattdessen befasse ich mich mit Tips zum guten Altern, die ich heute in meiner täglichen Meditation mit Deepak Chopra gehört habe – aktuell läuft wieder ein 21-Tage Meditationsprogramm im Internet.

 


Es klingt so einfach:
"Der beste allgemeine Ratschlag ist, ganzheitlich zu denken und so toxische Einflüsse jeder Art, von Lebensmitteln, Luft und Wasser bis hin zu toxischen Beziehungen und Emotionen konsequent zu reduzieren.
Die Forschung zeigt, dass Menschen, die gut altern, sieben Dinge gemein haben:

1. sie meditieren
2. sie verfügen über breite soziale Unterstützungssysteme in Familie und Freundeskreis
3. sie führen enge, emotionale Beziehungen im Familien- und Freundeskreis
4. sie nehmen täglich Multivitamin- und mineralienhaltige Aufbaupräparate ein
5. sie schlafen nachts gut und sind tagsüber aktiv
6. sie bleiben ihr Leben lang neugierig
7. sie sind immer bereit, neue Herausforderungen anzunehmen."

Das am einfachsten zu verwirklichende Element wäre die Sache mit den Mineralstoffen und Vitaminen. Wenn auch die Meinungen verschiedener ärztlicher Experten hier sehr auseinandergehen und manche explizit davon abraten, wenn keine echten Mangelzustände diagnostiziert wurden.

Meditieren – auch das ist relativ einfach in die Tat umzusetzen. Es genügt die Entscheidung, es zu tun. Und dann muss man nichts weiter, als sich täglich die Zeit dafür nehmen und sich auch tatsächlich hin zu setzen. So einfach ist das.

Zum Beispiel Radfahren im Niddapark. Im Hintergrund der Große Feldberg
Tagsüber aktiv sein. Gute Idee. Hier in Frankfurt gelingt das mühelos. Es gibt genug Interessantes zu sehen und erleben, auch ohne Museumsbesuche und Herumstrolchen in der Innenstadt. Vor allem, seit mein hiesiges Fahrrad wieder funktioniert. Von meinem Standort aus kann ich ohne lange Strecken auf viel befahrenen Straßen zurück legen zu müssen, wunderbare Landschaft(sparks) erreichen und kleine, angenehme 10-km-Runden drehen. 
(Schlaf)Maske
in der ursprünglichen Bedeutung
des Wortes
Jeden Tag ein bisschen anders, es gibt so viele Möglichkeiten hier!
Dann kommt der gute Nachtschlaf meistens von selbst.

Und dann wäre da noch die Sache mit den sozialen Netzwerken. Den echten. Nicht den digitalen. Als Wanderin zwischen den Welten ist mir da das eine oder andere flöten gegangen.
Was tun??? sprach Zeus…. selbst Bacchus trinkt Wasser statt Wein… In der 1,50-m-Gesellschaft, die uns die Politiker so gerne auf Dauer verordnen möchten, wird das eine noch größere Herausforderung.


…Neugierig bleiben… 
Die Sache hat einen Haken. Bei der heutigen Entwicklung der Dinge finde ich es nicht immer einfach, neugierig zu bleiben. Im Gegenteil, eigentlich erfahre ich das die letzten Jahre als immer mühsamer werdende mentale Herausforderung. Oft weiß ich gar nicht mehr, ob ich das alles wirklich noch wissen will. Doch da gibt es Abhilfe: leg den Schwerpunkt Deiner Aufmerksamkeit auf andere, menschenfreundliche, lebensfreundliche Dinge, erforsche die, sei darauf neugierig, wie sich dies alles entwickelt. Es gibt noch so viel anderes zu sehen, zu betrachten, mit zu vervolgen, als nur das, was durch die offiziellen Medien geht!





Last, but not least: immer bereit, neue Herausforderungen anzunehmen.
Worauf warte ich noch?!?

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