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Montag, 13. Dezember 2021

To-do-Liste

Im Außen wird es immer ungemütlicher. Die Spaltung in der Gesellschaft breitet sich mehr und mehr aus. Der Alltag wird ungemütlicher. Und die Aussichten für die kommenden Monate sind, was das betrifft, nicht rosig. Um so wichtiger ist es, neben allem anderen, was einem so einfällt, dem entgegen zu wirken, Dinge zu tun, die innerlich stärken.

In einem der letzten Newsletter von Christina von Dreien stand eine Liste mit Dingen, die man sozusagen als ständige "Erste Hilfe" sich selbst angedeihen lassen kann. Diese Tips gefallen mir gut, und deswegen gebe ich sie im Folgende wider. Um mir etwas Gutes zu tun, kann ich zum Beispiel:

🌻 Mich auf den eigenen Lichtkörper konzentrieren.

🌻 Mich daran erinnern, für was alles ich dankbar sein kann im Leben.

🌻 Nachsichtig mit mir selbst sein.

🌻 Anderen Menschen und Tieren helfen.

🌻 Etwas tun, bei dem ich mich gut fühle. Ein schönes Buch lesen, schöne Bilder anschauen. In die Stille gehen. Mir wohltuende Musik anhören. Vor mich hintanzen. Singen.

🌻 Mich mit Menschen vernetzen, die gleich denken. So fühle ich auch, dass ich nicht alleine bin.

🌻 Mich energetisch reinigen.

🌻 Mir Zeit für mich selbst nehmen.

🌻 Die Dinge loslassen, die ich nicht kontrollieren kann und meine Energie auf das richten, was ich wirklich ändern kann.

🌻 In die Natur gehen. Ich kann auch die Erde selbst um Kraft bitten.

🌻 Etwas umarmen. Bäume, Tiere oder Menschen.

🌻 Situationen, die Druck in erzeugen, vermeiden. Wenn das nicht geht, etwas tun, damit ich außerhalb dieser Situation einen Ausgleich habe. Wenn ich wegen den aktuellen Umständen viel Druck erfahre, z.B. am Arbeitsplatz oder auch nur unterwegs beim Einkaufen oder in Bussen und Bahnen, ist es wichtig, dann wenigstens bei mir zu Hause einen Ort zu schaffen, an dem ich frei von diesem Druck bin. Einen Ort, an dem ich mein eigenes Licht wieder spüren kann. Mir sozusagen eine Lichtoase schaffen.

🌻 Mich mit aufbauenden Dingen beschäftigen.

Die genannten Aktivitäten können übrigens ganz allgemein helfen, mit stressigen Situationen besser umzugehen.

Zum Beispiel auch in den nun angebrochenen letzten zwei Wochen vor Weihnachten. Gerade dies Jahr wollen vielleicht Viele es zu einem besonders schönen Fest machen. Oder anderen etwas besonders Schönes zukommen lassen. Um einen Ausgleich zu schaffen zu den Unwägbarkeiten und Zumutungen des Außen.

Um dabei selbst nicht unter die Räder zu kommen, ist es sicher lohnend, sich an die oben genannten Dinge zu erinnern und das eine oder andere davon auszuprobieren.

In den kommenden Wochen gönne ich mir etwas mehr Ruhe und Stille, unter anderem für die Weihnachtswochen und die Rauhnächte. Der Blog wird darum ab heute lediglich ein Mal pro Woche erscheinen. Wir sehen uns dann also montags nach 22 Uhr.
Möget auch Ihr eine besinnliche Weihnachtszeit leben und erleben. Trotz allem!

 

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