Gestern im Gespräch mit einer lieben Online-Freundin kam der folgende Wortwechsel, den ich vor langer Zeit zum ersten Mal gehört und halb wieder vergessen hatte, noch einmal zur Sprache:
Begegnen sich
zwei Planeten auf ihrem Weg durch die Weiten des Raumes.
"Hallo,
schön Dich zu treffen!" sagt der eine, "lange nicht gesehen. Wie geht
es Dir?"
"Ohje, ohje…", lautet die Antwort, begleitet von einem säuerlichen Gesicht, "gar nicht gut! Ich hab Mensch!!!"
"Ach," entgegnet der erste, "mach Dir nix draus. Das geht vorbei."
Ganz schön
bitter.
Aber in diesen Zeiten leider so, so passend.
So bitter ist es mir oft genug zumute in diesen Wochen.
Es fällt mir zur Zeit ganz schön schwer, in all dem, was um uns herum passiert,
noch positiv zu bleiben.
Und darum wird dies heut auch ein ganz kurzer Blog.
Er schließt mit diesem Hoffnungsschimmer, den ich gerade geschenkt erhielt.
Eine andere Online-Freundin hat ihn in unserer Chatgruppe
geteilt.
Ein sechsjähriges Kind im Gespräch mit seinem Vater, vielleicht
über etwas, das demnächst in seinem Leben ansteht. Oder es drückt einen
Änderungswunsch aus:
"Papa?...!"
"Ja, mein Schatz, was gibt es?"
"Papa, ich will auf die Lampenschule!"
"So. Warum denn? Was lernt man denn da?
"Ist doch ganz einfach! Man lernt zu strahlen und zu leuchten."
Auf, lasst uns eine, zwei, viele...... Lampenschulen sein!
Abbildungsnachweis mit Dank für die wunderbaren Gratis-Bilder:
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