Mitte März bis 10. April 2020 täglich. Ab 11. April 2020 erscheinen die Beiträge jeden zweiten Tag. Ab Montag, 22. Juni 2020 immer Montag und Donnerstag abends. Ab Montag, 13. Dezember 2021 am Montagabend nach 22 Uhr.


Montag, 18. Oktober 2021

Neues vom Teddysofa

Erstaunlicherweise waren meine Teddys den ganzen Sommer über nicht sehr abenteuerlustig. Der kleine, lebendige Martin, der zu meinem Geburtstag unsere Familie vergrößert hat, hat – wie jeder Familienzuwachs – die Familiendynamik deutlich verändert.
Um nicht zu sagen durcheinandergebracht.
Findet die 'ältere Schwester' in mir.

Noch immer sind die beiden Teddys sehr mit sich selbst beschäftigt und verbringen viel Zeit gemeinsam auf ihrem Sofa. Natürlich schauen sie sich zwischendurch auch neugierig an, was an unseren dem Sofa gegenüberliegenden Schreibtischen so passiert. Meist aber sind sie in ein Gespräch vertieft. Scheint so, als hätten sie einander viel zu erzählen aus der Zeit, ehe sie hier in diesem niederländischen Haus zusammenkamen.

Teddy schläft jetzt meistens hier auf dem Sofa, schon allein, um Martin nicht allein zu lassen. Sein Platz im Schlafzimmer ist verwaist. Brüderlich teilen beide sich die Fleecejacke als Decke. Mit solch schönem Pelz versehen wie sie beide, brauchen sie eigentlich gar keine Decke; es fühlt sich halt nur gemütlicher an, wenn bär etwas über sich hingebreitet hat.

Wenn ich morgens aufstehe, egal ob im Sommer oder Herbst, sind beide Teddys noch in tiefem Schlaf. Meist stehen sie erst eine ganze Zeit später auf, wenn ich schon lange gefrühstückt habe und nachdem ich an meinem Schreibtisch Platz genommen habe. Ganz manchmal witschen sie, während ich unten im Erdgeschoss frühstücke, noch schnell eben ins Bett.


In den letzten Monaten konnte ich ein paar allerliebste Schlafszenen auf dem Teddysofa fotografieren. Natürlich habe ich sowohl Teddy als auch Martin gefragt, ob sie einverstanden damit sind, dass

ich ihre Schlafgewohnheiten mit dem Rest der Welt teile.
Sie sind der Meinung, dass ruhig jeder sehen darf, wie wohl sie sich hier fühlen. Und wie gerne sie einander haben.

 

 

 

Martin in seinem jugendlichen Alter, gepaart mit großer Neugier auf seine noch immer neu Umgebung, ist dann manchmal derjenige, der am Vormittag doch aktiv wird. Dann wird gemeinsam überlegt, was man heute wohl unternehmen könnte.

Während ich am Schreibtisch sitze, ist Martin enthusiastisch Sofa gesprungen und macht aufgeregt Vorschläge. 

 

 

Teddy ist noch nicht ganz überzeugt und hört ein bisschen skeptisch zu. Was sie letztendlich ausgeheckt haben, habe ich nicht mitbekommen. Die Streiche jenes Tages haben sie hinter meinem Rücken ausgeführt.

Jedenfalls waren sie abends offenbar recht(?)schaffen müde und lagen am nächsten Morgen noch im tiefen Schlaf. Ich kam mit rundgegessenem Bauch vom Frühstück und sah sie so liegen:

 

 

 

 






 


Dies hier war an einem anderen Morgen.

Eindeutig: bär probiert rum und findet immer wieder neue Positionen, in denen bär es sich gemeinsam auf dem Sofa schlafgemütlich machen kann.


...Raum ist auf dem kleinsten Sofa für ein glücklich liebend Brüderpaar...


 

 

Und dann gibt es jene Vormittage, an denen erzählt und erzählt wird. So viele Erlebnisse hatte jeder von den beiden, bevor es ihn in die Groninger Gegend im Norden der Niederlande verschlagen hat.

Aufmerksam hört Teddy zu.



Offenbar erzählt Martin irgendein Abenteuer aus seiner Zeit im Nordosten Deutschlands, erinnert sich an einen kalten Winter und hat sich die Jacke umgehängt.

Ganz ausnahmsweise gibt es auch Nächte, in denen die beiden mahr Platz für sich haben wollen. Dann schläft jeder für sich. Martin nimmt das Sofa, das ja mit ihm selben Paket hier angekommen war. Das verbindet und gibt ein heimatliches Gefühl. 



Teddy schleicht sich dann in mein Bett, wobei ich es in diesem Fall nicht einmal richtig gemerkt habe. Erst, als ich aus dem Badezimmer kam und mich ankleiden wollte, sah ich, dass er sich auf meinem Kopfkissen breitgemacht hatte.

 

 

 

Danach gibt es dann viel zu erzählen. Sieht beinahe so aus, als schildere Martin ganz aufgeregt, was er geträumt hat. Teddy kann kaum glauben, was er hört und versucht, die etwas wirre Geschichte zu verstehen.

Die folgenden Nächte verbringen beide wieder tief schlafend und trotz der Enge innig und gemütlich auf dem Sofa:



















Und jetzt, findet Martin ein paar Tage später, unternehmen wir richtig was! Teddy sieht noch nicht so ganz überzeugt aus... ihm kommt Martin ein bisschen hyperaktiv vor....

 

Lassen wir uns überraschen, ob was draus geworden ist. Und wenn ja, was.



Donnerstag, 14. Oktober 2021

Zuhören

Gratis-Grafik von https://www.pngwing.com/de/
Vor ein paar Tagen im Online-Café der Internet-Community liebevoll.jetzt las die Gastgeberin als Impuls zum Beginn den Text einer Karte, die sie für das Café aus dem Osho-Tarotkartenset gezogen hatte.
Die Karte hätte passender nicht sein können, wenn Menschen sich treffen, um mit einander ins Gespräch zu kommen.
Sie hat den Titel "Empfänglichkeit" und behandelt das Thema Zuhören.

Mich hat der Text sehr berührt. Er macht Wesentliches bewusst: 

Zuhören ist eine grundlegende Geheimformel, die dir Zutritt zum Tempel Gottes verschafft.
Zuhören heißt passiv sein.
Zuhören heißt, sich selbst vollkommen vergessen – nur dann kannst du zuhören. Wenn du jemandem aufmerksam zuhörst, vergisst du dich selbst.
Wenn du dich nicht vergessen kannst, hörst du nicht zu.
Wenn du zu “selbst-bewußt” bist, täuschst du Zuhören nur vor, aber hörst nicht zu. Du magst mit dem Kopf nicken und manchmal Ja oder Nein sagen, aber du hörst nicht zu.
Wenn du zuhörst, wirst du durchlässig, wirst du empfänglich wie ein Schoß. Du wirst weiblich. Und um anzukommen, muss man weiblich werden. Gott kannst du nicht als aggressiver Eindringling, als Eroberer erreichen. Gott erreichst du nur, oder besser gesagt, Gott kann dich nur erreichen, wenn du rezeptiv, wenn du weiblich und empfänglich bist. Werde Yin, sei empfänglich, und die Tür ist offen. Und warte. Zuhören ist die Kunst, passiv zu werden.
Empfänglichkeit ist die weibliche, rezeptive Eigenschaft des Wassers und der Gefühle. Sie streckt die Arme nach oben aus um zu empfangen, und sie steht im Wasser. Sie hat keinen Kopf, keinen geschäftigen, aggressiven Verstand, der ihre reine Empfänglichkeit verhindern würde. Und während sie erfüllt wird, leert sie sich ständig aus; sie fließt über und empfängt noch mehr. Der Lotusmuster, die aus ihr hervor steigt, steht für die perfekte Harmonie des Universums, die sich offenbart, wenn wir damit im Einklang sind.
Die Königin des Wassers bringt uns eine Zeit der überfließenden Dankbarkeit für alles, was das Leben uns bietet ohne dass wir etwas erwarten oder fordern.
Pflichtgefühle oder Gedanken an Verdienst oder Belohnung sind dir jetzt völlig unwichtig.
Sensibilität, Intuition und Mitgefühl sind die Eigenschaften, die jetzt ans Licht kommen und alle Hindernisse auflösen, die uns voneinander und vom Ganzen trennen.


Es war, als hätte durch das Vorlesen bzw. Hören dieser Botschaft das Treffen unter einem ganz besonderen Stern gestanden. Der Text hatte die Herzen geöffnet. Die Begegnungen waren berührend, und die Gespräche in meinen beiden Gruppen – man ist im Online-Café 2 mal ca. 35 Minuten mit zwei bis drei anderen Teilnehmern in einem Zoom-Gesprächsraum – waren inspirierend und lebendig.

Wieder einmal stand ich viel froher vom PC auf als ich mich hingesetzt hatte.
Herzensdank an Gerald Hüther und seine ehrenamtlichen Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die Idee, die Umsetzung und die Begleitung dieser wunderbaren Plattform.

Montag, 11. Oktober 2021

Mein Stamm


 

Es wird gesagt, der untenstehende Text stamme aus den Prophezeiungen der Hopi-Indianer.
Ob dieser Teil der Prophezeiungen 'echt' ist, oder ebenso wie "Der Papalagi", die "Rede des Südseehäuptlings Tuiavii aus Tiavea", von einem Schriftsteller verfasst wurde, lasse ich einmal dahingestellt.
Sie könnte von Hopi-Indianern stammen. Oder von jedem anderen, der mit einem wachen Blick auf die Menschheit schaut und auf das, was nottut.

Es ist die Vision eines Menschseins, in dem Menschen ehrlich, liebevoll und würdevoll mit einander umgehen.
Darum teile ich sie. Auch ich rufe meinen Stamm.


Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen:

Sie gehen aufrecht,... haben Funken in den Augen und ein Schmunzeln auf den Lippen.

Sie halten sich weder für heilig noch erleuchtet.

Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen, haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut, angenommen und offenbart.
Sie sind keine Kinder mehr, wissen wohl was ihnen angetan worden ist, haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen und dann die Vergangenheit abgelegt, die Nabelschnur abgeschnitten und die Verzeihung ausgesprochen.

Weil sie nichts mehr verbergen wollen, sind sie klar und offen.
Weil sie nicht mehr verdrängen müssen, sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.
Das Feuer brennt in ihrem Bauch!

Die Leute meines Stammes kennen den wilden Mann und die wilde Frau in sich und haben keine Angst davor.

Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich, prüfen nach, machen ihre eigene Erfahrungen und folgen ihrer eigenen Intuition.

Männer und Frauen meines Stammes begegnen sich auf Augenhöhe achten und schätzen ihr "Anders"-Sein, konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.

Leute meines Stammes gehen oft nach innen, um sich zu sammeln, um Kontakt mit den eigenen Wurzeln aufzunehmen, sich wieder zu finden, falls sie sich im Rausch des Lebens verloren haben.

Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück, denn sie mögen teilen und mitteilen, geben und nehmen, schenken und beschenkt werden.

Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.
Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und können gut damit umgehen.

Sie leiden aber an Isolation und sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und - Schwestern.

Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen.
Ich rufe meinen Stamm.

Im Internet ist dieser Text vielfach zu finden und wird gerade dieser Tage wieder häufig in diversen Social Media geteilt. Kein Wunder.

Donnerstag, 7. Oktober 2021

NormalZeit

Gratis Clipart von https://de.cleanpng.com/
Seit etwas mehr als zwei Wochen fällt mir auf, dass ich morgens, nachdem ich den Wecker ausgestellt habe, dem Gefühl nachgebe: 'noch einen Moment liegenbleiben'. Meist werde ich dann etwa 45 Minuten bis eine Stunde später wach. Gleichzeitig fiel mir auf, dass meine Essenszeiten sich um eine halbe Stunde bis eine Stunde nach hinten verschieben, d.h. ich bekomme schlicht später Appetit. Und wenn ich genau schaue, dann war dies der Anfang der aktuellen Rhythmusverschiebung. Ich hatte immer später Appetit aufs Mittagsbrot, und auch der Hunger fürs Abendessen stellte sich auf keinen Fall vor acht Uhr ein, meist noch später. Das Schlafen will dann auch nicht so. Und es will abends länger lesen in mir. Und prompt dann morgens länger schlafen 😉

Eine Freundin machte mich im Gespräch drauf aufmerksam, dass sich dies etwa mit der Tag- und Nachtgleiche eingestellt habe. Immer deutlicher werden seitdem die Tageslichtstunden kürzer, verglichen mit den  Dunkelheitsstunden pro Tag. Meine im Frühjahr antrainierterte Rhythmusverschiebung zur persönlichen Anpassung an die Sommerzeit schiebt sich natürlicherweise zurück in den Rhythmus der Normalzeit, also der biologischen Zeit, der an unsere Sonnenstands- und Lichtverhältnisse angepassten Zeitangabe auf der Uhr.

Es ist erstaunlich. Nun werden wir seit 41 Jahren in die alljährliche Zwangsverschiebung des Lebensrhythmus geschoben, aber es gibt immer wieder mal neue Wahrnehmungen in mir darüber, was es mit meinem Körper und meiner Seele macht.

Diesen Herbst also fordert mein Körper vehement die Anpassung an die tatsächlichen Tageslicht-verhältnisse zurück. Gerade zu Beginn der Sommerzeitregelung, in den ersten zweieinhalb Jahrzehnten ganz sicher, hatte ich den ganzen Sommer über massive Probleme mit der künstlichen Zeit. Meine innere Uhr ließ sich nicht foppen, und da ich studierte bzw. freiberuflich tätig war, gab es keinen harten äußeren Taktgeber, der mich zur Anpassung gegen meine eigene innere Uhr zwang. So kam ich die ganzen Sommermonate oft zu spät oder stand vor geschlossenen Ladentüren, weil ich meiner inneren Uhr vertraut hatte. Damals galt ja noch das alte Ladenschlussgesetz, und somit gingen die Rollgitter abends um halb sieben bzw. samstags um 13 oder 14 Uhr nach unten. Mehr als einmal musste ich beim Abendessen und Frühstück enorm improvisieren. Mein Einkommen war ja noch mehr oder weniger studentisch, und so war auch meine Vorratshaltung begrenzt – große Vorräte anlegen hätte zu hohe Ausgaben auf einmal bedeutet.

Historische Ansichtskarte zur Einführung der Sommerzeit 2016       

In den ersten 20 Jahren nach der modernen Einführung der künstlichen Zeit im Sommer waren die Perioden im Jahr wenigstens noch gleichverteilt, man durfte genauso lange im natürlichen Rhythmus leben, wie man gezwungen war, im künstlichen Rhythmus zu leben: Normalzeit war vom letzten Sonntag im September bis zum letzten Sonntag im März – 6 Monate. Und der künstliche Rhythmus im Sommer dauerte vom letzten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im September, 6 Monate. D.h. die Umstellungen fanden plusminus um die beiden Tag- und Nachtgleichen statt. Damit war qua Tageslicht-Erleben die Umstellung zwar erlebbar, aber nicht furchtbar krass.

Heutzutage (genau genommen seit 1996) werden wir mit einem Übergewicht des künstlichen Rhythmus belastet. Er ist uns auferlegt vom letzten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im Oktober – 7 Monate. Es wird uns nur 5 Monate lang zugestanden, im natürlichen Tageslicht-Rhythmus zu leben. Die Verschiebung um einen Monat nach hinten wurde laut Wikipedia beschlossen im Rahmen der Anpassung an einen europäischen Gleichschritt.
Es wird nun erst einen Monat nach der Herbst-Tag- und Nachtgleiche umgestellt, wodurch natürlich das subjektive Erleben: "es wird so früh dunkel" - verglichen mit dem Tag vorher - viel krasser ausfällt. Im Lichtgefühl der Tageslänge macht es einen großen Unterschied, ob die Verschiebung des Sonnenuntergangs von 19:20 Uhr auf 18:20 Uhr stattfindet (Zeiten Zuidbroek für den 26. September 2021) oder ob "gestern" (dies Jahr der 30. Oktober) die Sonne um 18:04 Uhr untergeht und "heute" (dies Jahr der 31. Oktober) um 17:02 Uhr. Da fühlt sich der Tag gleich sehr viel kürzer an.

Beim Sonnenaufgang (7:27 h MESZ am 26.09. gegenüber 6:27 h MEZ und 8:29 h 30.10. / 7:31 h am 31.10.) fühlt sich das für viele Menschen weniger krass an, da sie sowieso ihres Arbeitsrhythmus wegen sehr früh aufstehen müssen und gelernt haben, sich jeden Tag aufs Neue über das natürliche Gefühl hinweg sich zu zwingen, in aller Herrgottsfrühe ihren Schlaf zu unterbrechen. Allenfalls wird das eine Stunde früher Hellwerden entspannend erfahren, ohne dass es groß Einfluss hätte auf die Gesamtwahrnehmung der Tageslichtlänge. Wie in so vielen Fällen gräbt sich das Negative – gefühlt wird der Tag wird am Ende plötzlich beschnitten – stärker in die Emotion ein als das Positive – das Tageslicht ist eine Stunde früher da. Von daher kann man sich auch erklären, dass viele Leute aus dem Erleben der sogenannt 'langen Sommerabende' heraus für eine dauerhafte Einführung der künstlichen Zeit optieren würden. Ohne Nachzudenken oder gar Hinzufühlen, was das im Tiefsten für ihren Körper und ihre Psyche an Belastung bedeutet.Und dass es bedeuten würde, dass es im Winter erst gegen 9:30 h hell würde.

Gratis Clipart https://de.vecteezy.com/gratis-vektor/party

 

Bei mir allerdings, die ich keinem aufgezwungenen Arbeitswelt-Rhythmus mehr unterliege, kann sich
das natürliche Empfinden den ihm zukommenden Raum nehmen.

Und so erfahre ich dies Jahr also meine persönliche Korrektur der künstlichen Zeit hin zur natürlichen Zeit von selbst in einer Periode, in der das Geist-Körper-Seele-System sie am leichtesten verarbeiten kann: um die herbstliche Tag- und Nachtgleiche herum.

Es hat auch Vorteile, ein älteres Semester zu sein.

Viel gelesen