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Eine Inspiration
von Manfred Mohr gebe ich heute weiter. Er ist der Witwer der Autorin Bärbel
Mohr, vielen Menschen bekannt durch ihre Bücher über 'Bestellung beim
Universum'. Das erste Buch zu diesem Thema ist vor etwas mehr als 20 Jahren
erschienen, später haben Bärbel und Manfred Mohr die Arbeit an Büchern und
Seminaren gemeinsam weiterentwickelt, und seit ihrem Tod vor zehn Jahren führt Manfred
Mohr diese Arbeit allein fort.
Auf Mohr gestoßen
bin ich bei einem 'spirituellen Onlinekongress'. Daraufhin habe ich einige der Videos mit ihm auf youtube angesehen. Eines dieser Videos hat mich zum heutigen Text inspiriert. Wer die unten zitierte Stelle aufsuchen will: ab etwa
Minute 41:10.
Friedensdemo in Friedberg 2019 |
Wenn man, gerade
in der jetzigen Situation wichtig, atmosphärisch Positives, Angstfreiheit,
Frieden ins Bewusstseinsfeld bringen will, ist es gut, seine Wünsche und
Vorstellungen so zu formulieren, dass das Erstrebte vorgestellt wird.
Mohr
zitiert Mutter Theresa, die gesagt haben soll, dass sie nie auf eine
"Anti-Kriegs-Demonstration" gehen würde, sondern sie würde allenfalls
an einer "Pro-Friedens-Demonstration" teilnehmen. – Warum?
Weil alles,
was 'dagegen' ist, immer den Keim von Kampf, von Besserwissen, 'mach es so, wie
ich das will' trägt, und deswegen ist 'pro Frieden' so wichtig. Ich sage 'da
möchte ich hin', aber ich kämpfe nicht gegen den jetzigen Zustand. Das kennen
wir auch aus dem Wünschen, (…) lieber pro, wofür möchte ich sein. (Am Beispiel eines Chefs, mit dem man
nicht klar kommt, man 'erschafft' sich als Wunsch den Chef so, wie wünschenswert
für alle Beteiligten wäre:) Möge mein Chef in bestmöglicher Weise seinen Job
ausfüllen, möge er förderlich sein für alle Mitarbeiter, (…).
Und genauso
können wir uns auch wünschen, dass die Welt sich verwandelt in den nächsten
Wochen und Monaten in friedlicher Art und Weise, zum Wohl für alle, zum Besten,
zum Guten für alle. Dass man solche Impulse in die Welt setzt. (…)
Was kann ich
ganz praktisch tun?
Ich kann eine Kerze anzünden, die Kerze in der Hand halten, oder die Kerze auf meinen Meditationstisch, auf meinen Altar stellen – wenn ihr einen habt zuhause – und jeden Abend fünf Minuten, zehn Minuten in das Bewusstsein gehen zu segnen, zu wünschen, zu beten, dass die Welt sich erholt, dass die Welt sich transformiert im Sinne zum Wohl für alle.
Ich kann eine Kerze anzünden, die Kerze in der Hand halten, oder die Kerze auf meinen Meditationstisch, auf meinen Altar stellen – wenn ihr einen habt zuhause – und jeden Abend fünf Minuten, zehn Minuten in das Bewusstsein gehen zu segnen, zu wünschen, zu beten, dass die Welt sich erholt, dass die Welt sich transformiert im Sinne zum Wohl für alle.
Na dann los!
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