Zur Abwechslung
mal kein Krönchen-Thema. Stattdessen befasse ich mich mit Tips zum guten Altern,
die ich heute in meiner täglichen Meditation mit Deepak Chopra gehört habe – aktuell
läuft wieder ein 21-Tage Meditationsprogramm im Internet.
Es klingt so
einfach:
"Der beste
allgemeine Ratschlag ist, ganzheitlich zu denken und so toxische Einflüsse
jeder Art, von Lebensmitteln, Luft und Wasser bis hin zu toxischen Beziehungen
und Emotionen konsequent zu reduzieren.
Die Forschung
zeigt, dass Menschen, die gut altern, sieben Dinge gemein haben:
1. sie meditieren
2. sie verfügen
über breite soziale Unterstützungssysteme in Familie und Freundeskreis
3. sie führen
enge, emotionale Beziehungen im Familien- und Freundeskreis
4. sie nehmen
täglich Multivitamin- und mineralienhaltige Aufbaupräparate ein
5. sie schlafen
nachts gut und sind tagsüber aktiv
6. sie bleiben
ihr Leben lang neugierig
7. sie sind immer
bereit, neue Herausforderungen anzunehmen."
Das am
einfachsten zu verwirklichende Element wäre die Sache mit den Mineralstoffen
und Vitaminen. Wenn auch die Meinungen verschiedener ärztlicher Experten hier
sehr auseinandergehen und manche explizit davon abraten, wenn keine echten
Mangelzustände diagnostiziert wurden.
Meditieren – auch
das ist relativ einfach in die Tat umzusetzen. Es genügt die Entscheidung, es
zu tun. Und dann muss man nichts weiter, als sich täglich die Zeit dafür nehmen
und sich auch tatsächlich hin zu setzen. So einfach ist das.
Zum Beispiel Radfahren im Niddapark. Im Hintergrund der Große Feldberg |
Tagsüber aktiv
sein. Gute Idee. Hier in Frankfurt gelingt das mühelos. Es gibt genug
Interessantes zu sehen und erleben, auch ohne Museumsbesuche und Herumstrolchen
in der Innenstadt. Vor allem, seit mein hiesiges Fahrrad wieder funktioniert.
Von meinem Standort aus kann ich ohne lange Strecken auf viel befahrenen
Straßen zurück legen zu müssen, wunderbare Landschaft(sparks) erreichen und
kleine, angenehme 10-km-Runden drehen.
(Schlaf)Maske
in der ursprünglichen Bedeutung
des Wortes
|
Jeden Tag ein bisschen anders, es gibt
so viele Möglichkeiten hier!
Dann kommt der
gute Nachtschlaf meistens von selbst.
Und dann wäre da noch
die Sache mit den sozialen Netzwerken. Den echten. Nicht den digitalen. Als
Wanderin zwischen den Welten ist mir da das eine oder andere flöten gegangen.
Was tun??? sprach
Zeus…. selbst Bacchus trinkt Wasser statt Wein… In der
1,50-m-Gesellschaft, die uns die Politiker so gerne auf Dauer verordnen
möchten, wird das eine noch größere Herausforderung.
…Neugierig
bleiben…
Die Sache hat einen Haken. Bei der heutigen
Entwicklung der Dinge finde ich es nicht immer einfach, neugierig zu bleiben.
Im Gegenteil, eigentlich erfahre ich das die letzten Jahre als immer mühsamer
werdende mentale Herausforderung. Oft weiß ich gar nicht mehr, ob ich das alles
wirklich noch wissen will. Doch da gibt es
Abhilfe: leg den Schwerpunkt Deiner Aufmerksamkeit auf andere,
menschenfreundliche, lebensfreundliche Dinge, erforsche die, sei darauf
neugierig, wie sich dies alles entwickelt. Es gibt noch so viel anderes zu
sehen, zu betrachten, mit zu vervolgen, als nur das, was durch die offiziellen
Medien geht!
Last, but not least: immer bereit, neue Herausforderungen anzunehmen.
Worauf
warte ich noch?!?